FRAGEN & ANTWORTEN

  • Hinaustreten des Gegners auf die Schutzzone im Standkampf mit dem ganzen Fuß; Ausnahme: Aktionsvorteil (erfolgreiche Aktion des Gegners und Start der Aktion vor dem Hinaustreten)
  • wenn der Untermann zum Obermann wird
  • Gegner erhält 1 Punkt bei allen Kampfunterbrechungen ohne offensichtliche Verletzung oder Blut
  • Ringer erhält 1 Punkt, wenn die Challenge des Gegners erfolglos ist
  • wenn der Griffausführende bei eigenem Angriff auf die Schutzzone fällt und der Gegner dabei steht
  • bei Verwarnung (0) des Gegners wegen wiederholtem „Offensiv-Foul“
  • Hinaustreten des Gegners auf die Schutzzone im Standkampf mit dem ganzen Fuß; Ausnahme: Aktionsvorteil (erfolgreiche Aktion des Gegners und Start der Aktion vor dem Hinaustreten)
  • wenn der Untermann zum Obermann wird
  • Gegner erhält 1 Punkt bei allen Kampfunterbrechungen ohne offensichtliche Verletzung oder Blut
  • Ringer erhält 1 Punkt, wenn die Challenge des Gegners erfolglos ist
  • wenn der Griffausführende bei eigenem Angriff auf die Schutzzone fällt und der Gegner dabei steht
  • bei Verwarnung (0) des Gegners wegen wiederholtem „Offensiv-Foul“
  • “Takedown“ mit Beherrschung
  • ausgeführter Standgriff ohne Rotation in die Bauchlage oder auf die gestreckten Arme (mit und ohne Beherrschung)
  • ein Ringer hebt seinen Gegner aus dem Boden ab und bringt ihn mit einer Technik/Wurf ohne Rotation in die Bauchlage oder auf die gestreckten Arme
  • gültige Technik im Boden (z.B. Durchdreher, egal ob über die „gefährliche Lage“ oder gestreckten Arme)
  • Blockieren des Ausführenden in der „gefährlichen Lage“
  • wenn ein Ringer seinen Gegner durch einen Konter in die „gefährliche Lage“ bringen kann
  • wenn der Griffausführende bei eigenem Angriff auf die Schutzzone kommt und Untermann wird
  • wenn der Griffausführende bei eigenem Angriff in der Passivitätszone Untermann wird (Start und Ende des Griffs in der Passivitätszone)
  • für den Obermann, wenn der Griffausführende mit beiden Schultern auf die Schutzzone kommt („Selbstfaller“)
  • bei Verwarnung des Gegners wegen Mattenflucht in der „gefährlichen Lage“
  • bei Verwarnung des Gegners wegen Foul in der „gefährlichen Lage“
  • GR: bei allen „Nicht-Offensiv-Foul“-Verwarnungen des Gegners

  • Techniken vom Stand direkt in die „gefährliche Lage“
  • Abheben aus dem Boden und einer Technik direkt in die „gefährliche Lage“
  • Techniken mit Amplitude oder Rotation in die Bauchlage oder auf die gestreckten Arme (Gegner ist vollständig abgehoben)

Ausführung einer Technik mit Amplitude aus dem Stand oder Boden direkt in die „gefährliche Lage“

Freistil und Griechisch-römisch. Beim Freistil dient der gesamte Körper als Angriffsfläche, während im griechisch-römischen Stil nur Angriffe bis zur Gürtellinie möglich sind.

  • Bis in den Altersbereich A-Jugend (17 Jahre): 2 x 2 Minuten mit 30 Sekunden Pause.
  • Bei den Erwachsenen (ab 18 Jahre) und den Mannschaftskämpfen: 2 x 3 Minuten mit 30 Sekunden Pause.

Das ist sehr unterschiedlich. Manche Vereine bieten bereits Bambini-Trainingseinheiten an, die mit „Ringen und Raufen“ und sog. vorbereitenden Spielen und Zweikampfspielen die Basis für den späteren Ringkampf entwickeln. Das kann zwischen 3 und 6 Jahren der Fall sein. Die meisten Ringerinnen und Ringer gehen mit 6-8 Jahren in die Grundausbildung. Die Grundausbildung im Verein sollte dann zwischen 10-12 Jahren abgeschlossen sein.  Danach folgt das Aufbautraining, dass mit dem Landeskadertraining koordiniert wird. In der Regeln zwischen 12-14 Jahren, gefolgt vom Anschlusstraining zwischen 14-17 Jahren. Danach das Leistungstraining (17-20 Jahre) bis zum Hochleistungstraining (ab 21 Jahren).